Ein Surfpad ist eine sehr gute Alternative zu Surf-Wachs. Es sorgt auf dem Surfbrett für den nötigen Halt und sollte daher auf keinen Fall fehlen. Surfpads gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, vielen Designs und in verschiedenen Formen. Es kann schnell und einfach auf dem Brett angebracht werden und hilft Anfängern wie auch Profis dabei, länger auf diesem zu stehen. Viele Surfpads wurden von erfahrenen Profisportlern gestaltetund mitentwickelt und so ideal auf die Bedürfnisse der Verwender zugeschnitten. Wer auch Tricks machen will, braucht besonders viel Grip. Denn sonst landet er in vielen Fällen bereits beim Abheben im Wasser.
Wer vorwiegend in ruhigen Gewässern surfen will, sollte sich ein Longboard Surf Pad, ein Stand Up Paddle Traction Kit oder eventuell auch ein Retro Fish Grip kaufen. Hierbei kommt es darauf an, welches Board vorhanden ist. Denn das Pad muss perfekt zu diesem passen, um seinen Zweck ideal zu erfüllen.
Surfpads – gebündelte Angebot diverser Sportshops
Welche unterschiedlichen Arten von Surfpads gibt es?
- Traction Pads: Eignen sich zum Ausüben von Surftricks.
- Footpads: Sind ideal auf die Bedürfnisse von Anfängern zugeschnitten.
- Longboard Surf Pads: Eignen sich vor allem für das Surfen in ruhigen Gewässern.
Welche Eigenschaften sollte ein Surfpad haben?
- Selbstklebende Schaumstoffmatte: Bietet einen sehr guten Halt auf dem Board und kann bei Bedarf auch wieder entfernt werden.
- Vielseitig einsetzbar: Ein gutes Surfpad muss bei jeder Wassertemperatur für den nötigen Halt sorgen.
- Hochwertige Qualität: Sorgt dafür, dass sich das Pad nicht bereits nach einigen Verwendungen löst.
Worauf muss ich beim Kauf eines Surfpads achten?
- Spezieller Haftkleber: Sorgt für eine maximale Haltbarkeit.
- Große Aussparungen: Ermöglichen dem Sportler einen idealen Halt auf dem Brett.
- Abgeschrägte Kanten: Durch ein leicht keilförmiges Tail-Kick in Kombination mit abgeschrägten Kanten ergibt sich ein geringer Wasserwiderstand
Stefan ist Sportredakteur und schon viele Jahre tätig für die Robin GmbH. Stefan läuft regelmäßig Triathlon und spielt nebenher noch gut Tennis und betreibt gern Wassersport. Dazu hält er sich mit Krafttraining im eigenen Fitnesskeller fit. Stefan schreibt regelmäßig Sportbeiträge für Onlinemagazine und Fitness-Blogs.