Schwimmbretter sind für Beginner sehr gute Lernhilfen. Zudem können sie für Profisportler ein sehr praktisches Trainingsgerät darstellen. Im Handel gibt es viele unterschiedliche Modelle, die sich jeweils für verschiedene Zwecke eignen. Auch wenn sie sich rein vom Material und vom Aufbau her teilweise sehr stark ähneln, unterscheiden sie sich dennoch in ihrer Funktionsweise. Daher muss genau überlegt werden, welches Modell sich für die eigenen Bedürfnisse am besten eignet. Unten wird das sogenannte Pullkick genauer beschrieben. Unter anderem wird auch darauf eingegangen, welche Eigenschaften solch ein Schwimmbrett haben sollte und was beim Kauf alles beachtet werden muss.
Pullkicks können aus unterschiedlichen Materialien bestehen und verschiedene Formen haben. Daher sollten in einem Fachgeschäft zunächst einige Modelle gründlich getestet und mit anderen Modellen verglichen werden. Schließlich soll dem Spaß im Wasser nichts im Wege stehen. Schwimmbretter sollten grundsätzlich nicht mit sogenannten Bodyboards verwechselt werden. Denn anders als diese halten sie nicht das komplette Körpergewicht des Verwenders über Wasser.
Pullkicks – gebündelte Angebot diverser Sportshops
Die unterschiedlichen Arten von Pullkicks
- Einfaches Kickboard: Ein sehr flaches Schwimmbrett mit rechteckiger Form. Mit ihm lässt sich die Schwimmbewegung mit den Beinen sehr gut trainieren.
- Pull Buoy: Erheblich dicker als das einfache Kickboard. Hat eine Wellenform und wird mit den Armen im Wasser beschleunigt.
- Echtes PullKick: Kombination aus einem Kickboard und einem Pull Buoy. Dadurch eignet es sich sowohl für das Beintraining wie auch für das Armtraining.
Welche Eigenschaften muss ein gutes Schwimmbrett haben?
- Einzigartiges Design: Ein Pullkick sollte ein einzigartiges Design haben, sodass es von anderen Sportlern sofort erkannt wird.
- Geringes Gewicht: Durch ein möglichst geringes Gewicht lässt sich das Schwimmbrett einfach transportieren.
- Ergonomische Form: Durch eine ergonomische Form, liegt der Verwender optimal auf dem Brett und kann es dadurch besser kontrollieren.
- Hervorgehobene Griffbereiche: Durch hervorgehobene Griffbereiche lässt sich das Pullkick ideal steuern, ohne dass der Verwender abrutscht.
Worauf muss ich beim Kauf eines Pullkicks achten?
- Rutschfestes Material: Sorgt für einen idealen Halt auf dem Brett.
- Robustes und strapazierfähiges Material: Durch ein robustes Material hält das Kickpull länger und muss nicht so schnell gegen ein neues Board ausgetauscht werden.
- Extra weiche Oberfläche: Eine weiche Oberfläche verhindert, dass die Haut auf dem Brett scheuert.
Stefan ist Sportredakteur und schon viele Jahre tätig für die Robin GmbH. Stefan läuft regelmäßig Triathlon und spielt nebenher noch gut Tennis und betreibt gern Wassersport. Dazu hält er sich mit Krafttraining im eigenen Fitnesskeller fit. Stefan schreibt regelmäßig Sportbeiträge für Onlinemagazine und Fitness-Blogs.