Um Rudern zu können, wird nicht nur ein geeignetes Boot, sondern auch das dazu passende Ruder benötigt. Dieses kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wie zum Beispiel aus Kunststoff, Aluminium und auch aus Holz. Der folgende Text beschäftigt sich mit Letzterem und beschreibt unter anderem auch, welche Eigenschaften Ruder aus diesem Material haben sollten und worauf beim Kauf geachtet werden muss. Im Handel werden sehr viele unterschiedliche Modelle zum Verkauf angeboten. Um das perfekte Ruder zu finden, sollten einige Ausführungen getestet werden. Wichtig ist, dass das gewünschte Modell gut in der Hand liegt und auch bei längeren Touren keine Druckstellen entstehen.
Holzruder – gebündelte Angebot diverser Sportshops
Die unterschiedlichen Arten von Holzrudern
- Normales Holzruder: Eignet sich zum Rudern auf ruhigen Gewässern.
- Stechpaddel: Erlaubt es dem Sportler, das Boot alleine zu steuern und kann vielseitig eingesetzt werden.
- Schlauchbootpaddel: Ist in der Regel aus mehreren Elementen zusammengeklebt und daher auch sehr fest. Hält auch stärkeren Spannungen stand.
Welche Eigenschaften sollte ein Holzruder haben?
- Robuste Fertigung: Ein Holzruder sollte allen Widerständen im Wasser standhalten, wie zum Beispiel Steinenoder Wurzeln.
- Perfekte Länge: Das Ruder muss ideal zu der Größe des Verwenders passen.
- Mehreren Klebe-Sektionen: Durch dieses Verarbeitungsverfahren ist das Ruder sehr widerstandsfähig und langlebig.
Worauf muss ich beim Kauf eines Holzruders achten?
- Wasserfeste Lackierung: Dadurch ist das Holz sehr gut vor dem Wasser geschützt und wird nicht von diesem angegriffen.
- Astfreier und splitterfreier Schaft: Sorgt für eine einfache und reibungslose Handhabung.
- Komfortabler Griff: Ermöglicht auch eine längere Verwendung ohne Beeinträchtigungen.
Stefan ist Sportredakteur und schon viele Jahre tätig für die Robin GmbH. Stefan läuft regelmäßig Triathlon und spielt nebenher noch gut Tennis und betreibt gern Wassersport. Dazu hält er sich mit Krafttraining im eigenen Fitnesskeller fit. Stefan schreibt regelmäßig Sportbeiträge für Onlinemagazine und Fitness-Blogs.